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Betrugsanzeige Allianz SE - Präsident des GDV Verband Versicherungswirtschaft - Dr. Wolfgang Weiler



E-Mail vom 23.06.2021 um 20.00 an Herr Dr. Weiler - Präsident des Verbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft - GDV


Von: Adrienne Weingarth <A.weingarth@outlook.com> Datum: Mittwoch, 23. Juni 2021 um 20:00 An: c.strunk@gdv.de <c.strunk@gdv.de> Betreff: WG: Betrug der Allianz SE - Ihre Mitteilung vom 07.06.2021

Sehr geehrter Herr Dr. Weiler - Präsident des Verbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft,

ich komme zurück auf meine nachfolgende E-Mail vom 10.06.2021 in der ich Ihnen sämtliche Unterlagen zur Beweissicherung für das Betrugs-Dauerdelikt § 78a § 263 StGB der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer mit gewollten Eigentumsverlust/Zwangsenteignungen unserer Immobilien, vorgelegt habe (siehe nochmals in Anlage bzw. E-Mail Verlauf) und möchte nachfragen, welche Veranlassungen Sie inzwischen bereits unternommen haben.

Ich bitte um Mitteilung bis zum 30.06.2021

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth

Von: Adrienne Weingarth <A.weingarth@outlook.com> Datum: Donnerstag, 10. Juni 2021 um 09:36 An: c.strunk@gdv.de <c.strunk@gdv.de> Betreff: Verbrechen der Allianz SE - Ihre Mitteilung vom 07.06.2021

Sehr geehrter Herr Dr. Weiler,

danke für Ihre Mitteilung.

Offensichtlich haben Sie die irreführende Stellungnahme, Ihres Verbandsmitgliedes der Allianz SE, vorbehaltlos und ohne juristische Überprüfung der Ihnen vorliegenden Beweisunterlagen und Urteilen übernommen.

Das Statement der Allianz SE nach 26 Jahren Verbrechen an unserer jüdischen Familie ist an menschlicher Verkommenheit nicht mehr zu überbieten, die als Notarhaftpflichtversicherer die Zerstörung unseres Lebens weiter leugnet und uns lt. Urteil des LG M I von 02.01.2001 kein Mitverschulden an der Gesamtrechtsvernichtung infolge gerichtl. festgestellter Falschbeurkundungen des Notar- und Grundbuchamtes von 1982 trifft, wie mit beiliegenden Unterlagen und E-Mail vom 20.08.2020 an die Allianz SE Vorstand Herrn Oliver Bäte bewiesen ist.

Gemäß den Recherchen von ARD, Rechtsanwälten und Professoren wird ersichtlich, dass Sie als Verband Ihre zahlenden Mitglieder u.a. die Allianz SE schützen und bislang sämtliche Recherchen und Ermittlungen von Ihnen ausblieben.

Ist es nur ein Schein nach außen, dass der Verband der Deutschen Versicherungswirtschaft lt. dem Compliance-Leitfaden nach einem hohen ethischen und rechtlich korrekten Handeln ausgerichtet ist?

Als Präsident des Verbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft lebt der Verband unter Ihnen, Herr Dr. Weiler vom Vertrauen der Öffentlichkeit und es obliegt Ihrer Verantwortung die Allianz SE zur Rechenschaft zu ziehen, da es von nationalem und internationalem Interesse ist u.a. auch für Analysten, Aktionäre, Börsen etc., dass die Allianz SE mit ihren in dem Fall eingebundenen Aufsichtsräten mit Sitz bei den Firmen Siemens, Fresenius, FESTO und FC Bayern, sowie auch die Vorstände der Commerzbank und BMW, die im Wissen das Verbrechen an unserer jüdischen Familie aufrecht erhalten und sich der Beihilfe strafbar machen gegen den Deutschen Corporate Governance Kodex bzw. aktienrechtliche Kompetenzen des Vorstandes und Aufsichtsrates verstoßen.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth

Von: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Datum: Donnerstag, 20. August 2020 um 21:13 An: oliver.baete@allianz.com <oliver.baete@allianz.com> Cc: Herbert.hainer@fcbayern.com <Herbert.hainer@fcbayern.com>, clarissa.haller@siemens.com <clarissa.haller@siemens.com>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, heinrich.frontzek@festo.com <heinrich.frontzek@festo.com>, michael.diekmann@allianz.com <michael.diekmann@allianz.com>, henning@baltershof-stiftung.de <henning@baltershof-stiftung.de>, lfink@blackrock.com <lfink@blackrock.com>, thomas.lindner@faz.de <thomas.lindner@faz.de>, berlin@dpa.com <berlin@dpa.com>, Bodo-Klaus.Eidmann@munich-online.de <Bodo-Klaus.Eidmann@munich-online.de>, c.philippsen@faz.de <c.philippsen@faz.de>, chefredaktion@manager-magazin.de <chefredaktion@manager-magazin.de>, Christian.stenzel@bild.de <Christian.stenzel@bild.de>, diereportage@ndr.de <diereportage@ndr.de>, friedrich.kabler@axelspringer.com <friedrich.kabler@axelspringer.com>, Heribert.prantl@sueddeutsche.de <Heribert.prantl@sueddeutsche.de>, info@gruene-bundestag.de <info@gruene-bundestag.de>, info@tz.de <info@tz.de>, john.jungclaussen@zeit.de <john.jungclaussen@zeit.de>, klaus.ott@sueddeutsche.de <klaus.ott@sueddeutsche.de>, kontakt@hallo-meinung.de <kontakt@hallo-meinung.de>, Markus.knall@merkur.de <Markus.knall@merkur.de>, markwort@fdp-muenchen-land.de <markwort@fdp-muenchen-land.de>, oberhuber.nadine@capital.de <oberhuber.nadine@capital.de>, onlineredaktion@tz.de <onlineredaktion@tz.de>, poststelle@bka.de-mail.de <poststelle@bka.de-mail.de>, redaktion@starnberger-merkur.de <redaktion@starnberger-merkur.de>, Robert.schneider@focus.de <Robert.schneider@focus.de>, sandra.janssen@burda.com <sandra.janssen@burda.com>, schilling.m@az-muenchen.de <schilling.m@az-muenchen.de>, sekretariat.schwintowski@rewi.hu-berlin.de <sekretariat.schwintowski@rewi.hu-berlin.de>, spiegel@spiegel.de <spiegel@spiegel.de>, dagmar.rosenfeld@weltn24.de <dagmar.rosenfeld@weltn24.de>, john.jungclaussen@zeit.de <john.jungclaussen@zeit.de>, ndr@ndr.de <ndr@ndr.de>, redaktion@zdf.de <redaktion@zdf.de> Betreff: AW: Allianz SE Vorstandssekretariat - Notarhaftpflichtschaden AZ: 70 HV 95-750 152/55 NO-Wa

Sehr geehrter Herr Bäte Vorstand der Allianz SE,

in der Anlage übersenden wir Ihnen das Schreiben des Herrn Dr. Ress – Chefsyndikus der Allianz SE vom 11.08.2020 zu Ihrer Kenntnisnahme, worauf sich Herr Dr. Ress bezieht,

die Allianz sei ihrer Zahlungsverpflichtungen vollumfänglich nachgekommen und der Notarfall sei für die Allianz SE rechtskräftig beendet.

Die Rechtswidrigkeit des Notarfalles ist der Allianz SE entsprechenden nachgewiesen worden. Dies zeigt sich schon allein an der Tatsache in der Höhe des gerichtlichen Wertgutachtens von 2004 in Höhe von 2.88 Mio. EUR der verlustigen Immobilie in Geiselgasteig / Grünwald und der divergenten Zahlung der Allianz SE der Folgeschäden von ca. 440.000 EUR aus 2003 und 2004 und an der Nichtauszahlung der Vollstreckbaren Ausfertigung aus OLG Urteil 2006 durch Allianz SE in Höhe von ca. EUR 200.000, zzgl. Zinsen seit 2000 an uns, sondern wiederholt an Gläubigern durch Folgeschäden. (siehe Endabrechnung 30.06.2008 – Zahlung erst nach Anzeige bei Bafin 2007 (Schreiben in Anlage) und S.E.C. Washington Okt. 2007) Hätte die Allianz SE sofort die Schäden im Jahre 1995 abgewendet wie von Rechtsanwalt Dr. Deckert aufgefordert (siehe Anlage), hätte die Allianz SE nur einen Schaden von 80.000 DM ca. 40.000 EUR bezahlen müssen.

Wie erklären Sie dies gegenüber Ihren Aktionären und Aufsichtsräten?

Bestätigt wird dies mit Schreiben Dr. jur. Schulte-Noelle 21.07.2008, indem sämtliche Zahlungen immer Jahre zu spät an mittlerweile aufgelaufene Gläubiger bezahlt wurden, bislang keinen Cent an gesetzlichen Schadenersatz und die Allianz SE von Anfang an eingebunden war. Daher besteht nach wie vor gemäß § 249 BGB Schadenersatzpflicht an uns Notargeschädigte!

Allein diese 2.88 Mio EUR beinhalten nicht einmal die Schäden aus den aufgekündigten Grundbuchbesicherungen der verlustigen Villa in Grünwald mit daraus resultierenden Zwangsversteigerungen unserer weiteren Immobilien, die sich exponentiell bis zum heutigen Tag ungehemmt weiter maximieren. (siehe Schadenersatzaufstellung von 18.04.2007 über ca. 7 Mio. EUR)

Das nachgewiesene Dauerdelikt der Allianz SE seit 1995 ist bis zum heutigen Tage nicht abgeschlossen, da sich die Allianz SE bislang einer gesetzlichen Schadensregulierung gemäß § 249 BGB entzieht.

Welches in einem einvernehmlichen Gespräch reguliert werden hätte können.

Vor diesem Hintergrund ist ein bewusstes Umgehen mit dem Notarfall unumgänglich und ggfs. sich zu Fehlern zu bekennen und erbitten bis zum 01.09.2020 eine entsprechende Erklärung auch gegenüber Ihren Aufsichtsräten, Medienvertretern und künftig den Social Media etc., weshalb die Rechtsabteilung der Allianz SE der Auffassung ist, dass die Allianz SE Ihrer Zahlungsverpflichtung nachgekommen sei. Gerne können wir auch die Angelegenheit in einem einvernehmlichen Gespräch klären, wozu sich bereits von Notars Frhr. von Oefele im Jahre 2008 (siehe Anlage) vergeblich angeboten hatte und keine Rückmeldung der Allianz SE erhalten hat.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth

Von: Adrienne Weingarth [mailto:weingarthadrienne@gmail.com] Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2020 20:09 An: oliver.beaete@allianz.com; info@allianz.com Betreff: Allianz SE Vorstandssekretariat - Notarhaftpflichtschaden AZ: 70 HV 95-750 152/55 NO-Wa

Allianz SE – Vorstandssekretariat

Sehr geehrter Herr Bäte,

Sehr geehrte Damen und Herren,

in vorbezeichneter Notarhaftpflicht-Angelegenheit darf ich auf Sie zurückkommen und Ihnen die rechtliche Zusammenfassung des gesamten Falles darlegen.

Nach genauer Überprüfung von Ihnen, werden Sie sicherlich ebenfalls zu dem Ergebnis kommen, dass Sie, vertreten durch Ihren beauftragten Rechtsanwalt Dr. Kollmar als Streithelfer, sich der Haftpflichtschaden über Jahre aufgeschaukelt hat und für die Allianz SE und für uns die Sach- und Rechtslage extremes Ausmaß angenommen hat und bitte aus diesem Grunde den Fall nochmals überprüfen zu lassen, anhand der Ihnen vorliegenden Urteile und beiliegender Beweise.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Allianz bereits durch Teilzahlungen den Haftpflichtschaden des Notarfehlers mit der nichtigen Notarurkunde des Notar Dr. Walberer vom 15.03.1982 anerkannt, der Schadensaufstellung vom 18.04.2007 nicht widersprochen hat und gemäß § 249 BGB zur Schadenersatzzahlung verpflichtet ist.

Aus diesem Grunde könnte die Angelegenheit sicherlich in einem klärenden Gespräch für alle Beteiligten einvernehmlich beigelegt werden und bitte um eine zeitnahe Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth


 

E-Mail vom 29.05.2021 um 13:10 Uhr an Herrn Präsident Dr. Wolfgang Weiler der GDV - CEO ARAG Versicherungsgesellschaft Herrn Paul-Otto Faßbender und Allianz SE - CEO Oliver Bäte


Von: Adrienne Weingarth <A.weingarth@outlook.com> Datum: Samstag, 29. Mai 2021 um 13:10 An: berlin@gdv.de <berlin@gdv.de>, service@arag.de <service@arag.de>, oliver.baete@allianz.com <oliver.baete@allianz.com>, michael.diekmann@allianz.com <michael.diekmann@allianz.com>, staatskanzlei@stk.bayern.de <staatskanzlei@stk.bayern.de>, markus.soeder@soeder.de <markus.soeder@soeder.de> Betreff: Verbrechen der Allianz SE an jüdischer Familie seit 26 Jahren - Dauerdelikt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft

Herrn Präsident Dr. Wolfgang Weiler

Wilhelmstr. 43

10117 Berlin

CEO der ARAG SE

Herrn Paul-Otto Faßbender

ARAG Platz 1

40472 Düsseldorf

Hier:

Forderungen der ARAG Allgemeine Versicherungs AG vom 17.05.2021 aus Vollstreckungsbescheid AZ:10-2708459-0-5 vom 24.11.2010 des Amtsgerichts Hagen gegen meinen Ehemann Klaus Weingarth

Sehr geehrter Herr Faßbender, sehr geehrter Herr Dr. Weiler,

in vorgenannter Angelegenheit wird seit Jahren im Auftrag der ARAG das Konto meines Ehemannes durch Ihr Seghorn-Inkasso-Büro gepfändet und zusätzlich werden wir zu monatlichen Ratenzahlungen genötigt, im Wissen, dass Zahlungen aus unserem pfändungsfreien Betrag gesetzlich unzulässig sind.

Ihre Forderungen sind die Folge des Dauerdeliktes §78a und 263 StGB unter Verstoß Art. 14 GG der Allianz SE und bitten Sie mit dem Vorstand der Allianz SE Herrn Oliver Bäte in den Menschenrechtsdialog zu treten und mit Herrn Ministerpräsident Dr. Söder zur Erfüllung seines Amtseides Art. 56 GG, der Antisemitismus in Bayern härter bestrafen will, zeitgleich die totale Entrechtlichung unserer jüdischen Familie zugunsten der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherung duldet im Wissen dass wir in Bayern wie seinerzeit mein jüdischer Vater in der NS Zeit völlig unschuldig seit 26 Jahren genötigt, unserer Immobilien zwangsenteignet und inhaftiert wurden und wir als Juden in der 3. Generation ein Gleichstellungsrecht in Bayern haben wie alle Menschen in Deutschland.

Wie Sie den Beweis-Unterlagen entnehmen möchten, entzieht sich die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer und Notarstreithelfer § 72, 74 und 68 ZPO, infolge gerichtl. festgestellter Falschbeurkundungen des Notar - und Grundbuchamtes von 1982, seit 1995 in Kenntnis dieser Amtspflichtverletzungen des damit verbundenen Eigentumsverlustes meiner Villa in Grünwald, mit rechtswidrigen, da unzulässigen Prozessen unter der verletzten Notarpflicht und Grundbuchamtes/Freistaat Bayern, der gesetzlichen Schadensminimierungs-bzw. Schadenersatzzahlungspflicht § 254 BGB mit gewolltem Eigentumsverlust unserer Immobilien, unseres gesamten Vermögens und Lebenswerk unserer jüdischen Familie. Völlig schuldlos wie seinerzeit mein jüdischer Vater werden wir gepeinigt, zwangsenteignet und inhaftiert.

Wie zur Zeit des Nationalsozialismus unter den NS-Prozessen werden in Bayern Anwälte zu gesetzesfremden Schriftsätzen, Richter, Generalstaatsanwälte zu unterlassenen Ermittlungen, verschwundenen Gerichtsakten und Strafrichter zu rechtswidrigen Prozessen genötigt, die das jahrzehntelange Verbrechen der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer und Notarstreithelfer vertuschen, die sich seit 1995 ohne gesetzliche Schadensersatzzahlung § 254 BGB mit gewolltem Eigentumsverlust unserer Immobilien entzieht, und uns rechtsbeugend zu 8 ½ und 7 Jahren Haft verurteilten, da wir am 10.05.2009 in gesetzesloser Ohnmacht, in höchster Notwehr gemäß Gesetz des rechtfertigenden Nötigungsnotstand § 34 StGB, einen befreundeten Notar im Keller festhielten um mit seiner Hilfe den Notarfall zu beenden um damit den bevorstehenden weiteren Verlust unserer Immobilien und gesamten Vermögens zu verhindern. Unsere Verzweiflungstat war gedeckt vom Recht auf Selbstverteidigung.

Es hat uns kein Strafverteidiger und Anwalt von bisher ca. 50 Anwälten (!) geholfen mit den verheerenden Folgen:

  • Verlust meines Elternhauses in Grünwald (gerichtl. Wertgutachten 2004:EUR 2,88 Mio) und dadurch Fälligstellung der darauf eingetragenen Kredite

  • die Zwangsversteigerungen unseres EFH Starnberg, der ETW Garmisch und Verlust unserer ETW in Italien, der Lebensversicherungen etc.

  • immense Gläubigerforderungen mit Kontenpfändungen und Zwangsmaßnahmen bis heute u.a. aus unverschuldeter Zwangsversteigerung unseres EFH Starnberg Euro 65.522,51.

  • unserer Inhaftierung, da wir in höchster Notwehr unser Eigentum und Lebenswerk mithilfe von Notaren zu retten versuchten

  • Verlust des Beamtenstatus meines Ehemannes

Mit einem von Ministerpräsident Söder geduldeten System der Grausamkeit unter Verletzung von Amtspflichten, der verfassungsrechtlichen Grundgesetze und Gesetze der Menschlichkeit zugunsten der Allianz SE, einem DAX Weltkonzern, der mit seiner Profitgier bereits im Dritten Reich Juden bevor sie vergast wurden noch Lebensversicherungen verkaufte, im Wissen diese niemals ausbezahlen zu müssen. Herr Dr. Söder der Antisemitismus in Bayern auf das Schärfste verurteilt ignoriert unsere verzweifelten Hilferufe und unsere unzähligen Einigungsversuche mit der Allianz SE, Herrn Bäte, lassen die Beteiligten völlig kalt. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Als ehemals unbescholtene, wohlhabende Familie werden wir seit 26 Jahren völlig schuldlos durch den Staat und die Allianz SE unserer Menschenrechte, unseres Lebenswerkes beraubt und in die Armut getrieben und permanent finden Angriffe durch Zwangsmaßnahmen auf unsere (79 + 71) Gesundheit und Leben statt, infolge gerichtl. festgestellte Notar- und Grundbuchfehler von 1982 und Unterlassungen der Allianz SE.

Vor diesem Hintergrund bitte ich Sie im Namen meiner Familie, Herr Dr. Weiler als Präsident der Deutschen Versicherungswirtschaft und Herr Faßbender, treten Sie mit Herrn Dr. Söder und Herrn Bäte verantwortungsbewusst in Kontakt um die Aufrechterhaltung des rechtswidrigen Zustandes und Antisemitismus seit 26 Jahren zu beenden und hören sie endlich auf, uns mit Kontenpfändungen und Zwangsmaßnahmen aus dem Dauerdelikt der Allianz SE, zu verfolgen, Sie sind mitverantwortlich an der Verfolgung unserer jüdischen Familie.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth

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